Die der hier beschriebenen Wechselstromlehre geht es um die Beziehung zwischen zeitlich periodischen Größen von: Elektrischem Strom, elektrischer Spannung, elektrischer Leistung.
Die Berechnungen können mittles der zeitveränderlichen Größen i(t), u(t) und p(t) durchgeführt werden.
Sind i(t) und u(t) harmonische Größen (der zeitliche Verlauf ist also sinus-bzw cosinusförmig), dann stellt sich ein stationärer Betriebszustand ein und man kann die gewünschten Berechnungen mit vektoriellen Größen durchführen.
Der formelmäßige Zusammenhang scheint in dieser abstrakten Darstellung ähnlich zu sein, wie in der Gleichstromlehre.
Die Berechnungen können mittles der zeitveränderlichen Größen i(t), u(t) und p(t) durchgeführt werden.
Sind i(t) und u(t) harmonische Größen (der zeitliche Verlauf ist also sinus-bzw cosinusförmig), dann stellt sich ein stationärer Betriebszustand ein und man kann die gewünschten Berechnungen mit vektoriellen Größen durchführen.
Der formelmäßige Zusammenhang scheint in dieser abstrakten Darstellung ähnlich zu sein, wie in der Gleichstromlehre.
- Trainer/in: Reiner Bräutigam
- Trainer/in: Jana Hadler
- Trainer/in: Carmen Kirchner